„Ich finde es auch nicht richtig, dass man da die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss.“ – Diese Worte einer SPD-Politikerin sind sinnbildlich für das ganze Establishment und besonders für die Sozialdemokraten geworden. Der SPD-Bürgermeister von Lüdenscheid, das seit dem A45-Debakel eine Hölle auf Erden ist, toppt diese Bürgerverachtung. Das, was er sagt, zeigt, warum die Menschen in und um Lüdenscheid auch anderthalb Jahre nach der Brückensperrung noch immer leiden. Denn wie Klaus Esser (AfD-Fraktion NRW) zeigt: Es hat schreckliche Folgen, wenn die Spielstraße plötzlich zur Autobahn wird. Was man im Körper eines Mannes fand, beweist die tödliche Gefahr.
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