Seit vier Jahren begleitet der Reporter und Kameramann Thomas Kasper den schwierigen Alltag von Obdachlosen – Alkoholikern und anderen Gestrandeten am Leipziger Hauptbahnhof. Im Teil 3 der Reportage-Staffel zeichnet er diese Schicksale nach: Sigi, der seit Jahrzehnten trinkt und möglicherweise nicht mehr lange zu leben hat. Melanie, die auf der Straße schon zwei Kinder geboren hat. Franz, der eine Vaterfigur für die jungen Obdachlosen war und auf der Brache hinterm Bahnhof starb. Und Nadine, die einzige, die es geschafft hat, vom Alkohol loszukommen und sich nun abstinent um ihre Kumpels kümmert. Wie schaffen es diese vier, durch das Corona-Jahr zu kommen?
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