In der Frankfurter Fußgängerzone werden anlässlich des muslimischen Ramadans Lichterketten aufgehängt. Dass Minderheiten ihre Feste auch öffentlich feiern dürfen, ist eigentlich kein Problem, findet David Boos. Es ist aber absurd, dass die Teile der Gesellschaft, die Christentum und Traditionen sonst immer verdammen, die Weihnachtsmärkte in Wintermärkte umtaufen wollen, nun den Ramadan mitfeiern wollen. Mancher schwärmt gar vom Fasten und wünscht sich einen „deutschen Ramadan“ und vergisst, dass die christliche Fastenzeit noch bis zum 30. März andauert. Webseite: Newsletter: Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: #davidboos #ramadan #redaktionsschluss #frankfurt #migration #tichyseinblick #tichy
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