Der peruanische Kongress hat den Weg für vorgezogene Wahlen freigemacht. Dadurch soll die nationale politische Krise entschärft werden. Die Proteste haben nach dem Sturz von Präsident Pedro Castillo durch das Parlament begonnen und dauern an. Bisher haben die Massenunruhen etwa 30 Todesopfer und Verletzte gefordert. Der Vorschlag, die ursprünglich für 2026 geplanten Präsidentschafts- und Kongresswahlen auf April 2024 vorzuverlegen, wurden von 91 der 130 Mitglieder der Legislative bestätigt. Jedoch muss dieser noch mit einer weiteren Zweidrittelmehrheit ratifiziert werden, damit er angenommen werden kann. Mehr auf unserer Webseite:
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