Ein phänomenaler Abschluss der FIM ICE SPEEDWAY GLADIOTORS WORLD CHAMPIONSHIP 2024 in Inzell: Kopf-an-Kopf Rennen mit dem Sieg des Finnen Aki Ala-Riihimäki in der ausverkauften Max Aicher Arena. Die begeisterten Fans sorgten damit für einen Zuschauerrekord beim Veranstalter der DMV Landesgruppe Südbayern e.V. Nie zuvor waren beide Veranstaltungstage restlos ausverkauft. Die Vorzeichen für einen spannenden Höhepunkt dieses Rennsonntages auf legendärem Inzeller Eis standen schon in den Vorlaufen gut, denn die sportlichen Chancen waren vom Fahrerfeld ausgeglichen: Alle in der Top-Kategorie vertretenen WM-Fahrer setzen in den Rennen diverse Ausrufezeichen. Draußen: Regen, Kälte. Drinnen: Motorsportaction wie am Vortag. Die zweieinhalb Stunden des Inzeller Finaltags verlangten Teams und Fahrern, aber auch von den Sportwarten an der Strecke vollen Einsatz. Max Niedermaier sagte zum Rennabschluss in Inzell: „Eigentlich ging es mir ganz gut, da ich in den Vorrennen dreizehn Punkte schreiben konnte und habe deswegen auch nicht mehr alles riskiert. Auch in der ersten Kurve habe ich mich nicht freifahren können, wollte ein wenig überkreuzen und bin etwas angeeckt. In den Vorläufen wollte ich mir die Kraft fürs Finale sparen. Im Finale habe ich dann nochmal alles riskaiert. Das hat dann Ari mit seinem Alter und Erfahrung genutzt. Es ist noch nichts verspielt, aber natürlich schwer. Mir wäre es lieber gewesen mit etwas Vorsprung nach Heerenveen zu fahren. Es ist wie es ist!“ Jetzt drücken wir Max Niedermaier die Daumen für das zweite niederländische WM-Finale. „Wenn er dort erneut so topfit aufs Podest fahren kann, dann ist auch dort wieder wirklich alles drin“, sagt Schmiedeknecht. Die zweiten Finalläufe finden im vom 6. – 7. April 2024 im Eisstadion Thialf in Heerenveen statt. Bild- und Videomaterial: FIM Fédération Internationale de Motocyclisme - ► Instagram: ► Facebook: ► Website: ► Newsletter: __________________________________________________ Impressum:
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