Am Samstagnachmittag hat in den Krisengebieten in Rheinland-Pfalz erneut Regen eingesetzt. Die Lage sei aber nicht so verschärft wie vergangene Woche, hieß es. Freiwillige Helfer müssen die Region verlassen. Im Laufe des Tages sei laut Deutschem Wetterdienst (DWD) mit örtlichen Niederschlägen im Bereich von maximal 30 bis 40 Litern pro Quadratmeter zu rechnen, teilte die Leiterin des Katastrophenschutzstabs, Begona Hermann, mit. Stellenweise würden auch nur 10 Liter erwartet. Ab Sonntagmorgen gegen 6 Uhr könne sich die Wetterlage aber noch verschärfen. Den besonders betroffenen Kommunen sei daher ein Evakuierungsangebot gemacht worden, sagte Hermann. In den gefährdeten Orten Schuld, Insul, Dümpelfeld und Bad Neuenahr-Ahrweiler sollen die Menschen demnach mit Shuttlebussen zu einer Notunterkunft in Leimersdorf gebracht werden können. “Das entscheiden dann die Menschen selbst“, so Hermann. In diesem SWR Extra seht ihr den aktuellen Stand zum Hochwasser in Rheinland-Pfalz. Zur Unterstützung der vom Hochwasse
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