Angesichts der nicht sonderlich überraschenden Enthüllungen rundum die Person der zwischenzeitlich zurückgetretenen ARD-Vorsitzenden und RBB-Intendantin Patricia Schlesinger stellt sich zurecht die Frage: wie tief ragt der öffentlich-rechtliche Sumpf aus Korruption, Vetternwirtschaft, Verschwendung und Veruntreuung von Rundfunkgebührengeldern? Immerhin befand sich Schlesinger mit einem satten Jahresgehalt von über € zuzüglich selbst ausgestellten Boni rein aus Rundfunkgebühren nur im Durchschnitt ihrer Intendanten-Kollegen während zeitgleich letztes Jahr der GEZ-Verweigerer Georg Thiel aus Borken für diesen Luxus-Lifestyle sechs Monate in Erzwingungshaft gehalten wurde. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten geben sich bzgl. Skandal-Intendantin Schlesinger nun plötzlich einsichtig und selbstkritisch, doch wie viel Medienstrategie steckt dahinter? Welche Motive bewegen ARD und ZDF auf einmal zu dieser vermeintlichen Transparenz und wann ist es Z
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