DVD bestellen: „Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken.“ Der allseits beliebte „schwäbische Gruß ist die bekannteste Textstelle aus Goethes berühmtem Jugenddrama über den aufrechten Ritter aus der Zeit der Bauernkriege, der schließlich an Verrat, Fürstenwillkür und Ausschreitungen seiner Untertanen scheitert. Reales Vorbild der Hauptfigur ist der schwäbische Reichsritter Gottfried von Berlichingen zu Hornberg (1480-1562). Dessen Autobiographie inspirierte den jungen Goethe zu diesem Drama über die Macht des Adels. „Wilde Gebärden auf der einen, auf Götzens (Raimund Harmstorf) Seite, immer wieder neue, prachtvolle Kostüme auf der seines Gegenspielers Weislingen (Klaus Jürgen Wussow). DIE ZEIT Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe, uraufgeführt am 14. April 1774 in Berlin Textnahe Fassung in einem aufwändigen Kostümfilm von 1978
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