Baerbock warnt auf Fidschi vor Folgen des Klimawandels Bei der einwöchigen Reise nach Ozeanien hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zuerst Australien und Neuseeland besucht. Dabei ging es in erster Linie um sicherheitspolitische Fragen – etwa um China, Rüstungsprojekte und Cyberabwehr. Danach ging es für Baerbock auf die Fidschi-Inseln. In einer Instagram-Stories zeigte die Ministerin die Folgen der Klimakrise „in all ihrer Brutalität“. Sie habe mit den Menschen darüber gesprochen, „wie wir sie unterstützen können dabei, wenn sie umgesiedelt werden“, so Baerbock. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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