Das ist die gegenwärtige allgemeine berufliche Problematik von mir: Berufsunfähigkeit, anerkannt und dewegen auch eine von der DRV finanzierte bisher ergebnislose Berufliche Rehabilitation, theoretisch wäre die Rentenversicherung für die Finanzierung der Lebensführung zuständig, hat sich aber seit 2015 erfolgreich davor “gedrückt“, nun müßten eigentlich private (Familien-)Geldgeber einspringen, bisher nicht erfolgt. Will nun die Rentenversicherung “die Akten schließen“, um mich “trickreich“ loszuwerden (so etwas wurde schon oft im Internet beschrieben, muß ich nun selbst so eine Ungerechtigkeit am eigenen Leib erleben ?!) Das umschreibt eine Theorie was hinter der unnötigen Hilfe ohne Leidensdruck stehen könnte ... irgendwoher jedenfalls eine Falschanzeige einer angeblich bei mir bestehenden Hilfsbedürftigkeit, ist das zudem unter Ausnutzen der schon lange verfassungsfeindlich eingestuften Betreuungs Gesetze hier in diesem Niedersachsen (schon seit Jahren bekannt und nicht vom Gesetzgeber irgendwie behebbar)? Seltsam oder inzwischen normal?
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