Sie sammeln Spendengelder in Deutschland, organisieren Hilfskonvois und bauen Koranschulen in den umkämpften Regionen in Syrien: “Helfen in Not“ und “Ansaar international“, zwei beide Vereine mit Sitz in Nordrhein-Westfalen. Zu ihren Unterstützern gehören auch radikale Islamisten. Bereiten die Vereine mit ihren Hilfslieferungen auch den Boden für radikale islamistische Milizen vor Ort? Eine Spurensuche der KONTRASTE-Redaktion. Allerdings muss man sagen: Alles, was wir hier als ungerecht und schlimm empfinden, ist nichts im Vergleich zu dem, was den Menschen in Syrien und Irak zur Zeit durch die Terrormiliz Islamischer Staat widerfährt: Menschen werden hingerichtet, gekreuzigt, gesteinigt, Dieben werden die Hände abgehackt. Ein Rückfall in barbarische Zeiten. Doch der Krieg tobt weiter. Hilfe für Verletzte und Zivilisten kommt - auch aus Deutschland. Doch nun gibt es einen schlimmen Verdacht: Zwei muslimische Hilfsorganisationen aus Dtl. sollen den Boden für die Dschihadisten bereiten!
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