ISCO mit Fracturing zur Grundwassersanierung im gering durchlässigen Bodenbereich – ein Beispiel aus der Praxis Bei der Planung oder Optimierung von Grundwassersanierungen ist in erster Linie die Auswahl einer geeigneten Sanierungstechnologie unter Berücksichtigung der standorttypischen Randbedingungen entscheidend. Vor allem bei nicht standardmäßig eingesetzten Technologien wie ISCO (in situ chemical oxidation) mit Fracturing gibt es weitere Herausforderungen, die in einem Pilotversuch im Detail betrachtet und bewertet werden müssen. Dabei muss u.a. der Frage nachgegangen werden, ob diese Technologie auch auf bebauten Grundstücken mit entsprechenden logistischen Einschränkungen eingesetzt werden kann. Auf einem Betriebsgelände in Südhessen lag aufgrund der Vornutzung eine Kontamination mit LCKW im Boden, in der Bodenluft und im Grundwasser bis zu einer Tiefe von ca. 8 m u GOK vor. Das Gelände ist aktuell größtenteils überbaut, wobei d
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