Das Kartenhaus beginnt zu wackeln. Die selbsternannten Investigativjournalisten von Correctiv geraten immer mehr unter Druck. Erst kommt heraus, dass sie Staatsgelder in Millionenhöhe erhalten haben – teilweise direkt aus dem Kanzleramt –, und nun rudern sie auch beim angeblichen Geheimtreffen zurück. Auf einmal soll von Deportationen nie die Rede gewesen sein. Höchste Zeit, einiges klarzustellen.
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