In der Nacht zum 26. September 2022 wurden bei Explosionen in der Ostsee wichtige Teile der Pipelines Nord Stream 1 und 2 zerstört. Jetzt sind deutsche Ermittler einen wichtigen Schritt vorangekommen: Möglicherweise haben sie das Schiff aufgespürt, mit dem die Täter den Sprengstoff transportierten. Und: Die Spur führt anscheinend in die Ukraine. Es wurden aber noch keine Beweise dafür gefunden, wer die Anschläge in Auftrag gegeben hat. Die Täter-Gruppe soll aus sechs Personen bestanden haben - einem Kapitän, zwei Tauchern, zwei Tauchassistenten und einer Ärztin - die den Sprengstoff zum Tatort gebracht und dort platziert haben sollen. Ihre Nationalität ist offenbar unklar. Die Yacht, die mutmaßlich von der Gruppe verwendet wurde, soll von einer Firma mit Sitz in Polen angemietet worden sein, die offenbar zwei Ukrainern gehört. Nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio, “Kontraste“, SWR und “ZEIT“ soll es Hin
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