„Der Beliebigkeit sind Tür und Tor geöffnet!“, sagt der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner über die Familienpolitik der Ampel. Wer gedacht hatte, dass die FDP in dieser Bundesregierung als Korrektiv gegen linke Gesellschafts-Experimente wirkt, der wird einmal mehr enttäuscht. Brandner listet das anti-liberale Sündenregister des FDP-Justizministers auf: Dekonstruktion der Familie, „Elternmilchspender“, Krampf gegen rechts, Freiheitsbeschränkungen im Herbst. Während noch vor Kurzem die „Ehe für alle“ wie ein religiöses Erweckungserlebnis gefeiert wurde, steht die Ehe nun völlig vor dem Aus. Statt von Ehe sprechen Ampel-Ideologen von einer „Verantwortungsgemeinschaft“, die sich wie eine GmbH zusammenfinden soll. Jedes Kind soll künftig beliebig viele Eltern haben – ganz gleich, ob die Biologie etwas anderes sagt. Nur Brandner und die AfD stehen jenseits dieses ideologischen Narrenschiffs für das Selbstverständliche ein
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