#CDU #Abler #Buch #Wahl #Merkel Vor ziemlich genau einem Jahr ist der langjährige Merkel-Kritiker Eugen Abler aus der CDU ausgestiegen. 43 Jahre lang war Abler CDU-Mitglied, engagierte sich unter anderem als Kreisrat in Bodnegg, in der CDU-Fraktion des Kreistages und als stellvertretender Kreisvorsitzender in Ravensburg. 12 Bundesparteitage hat Eugen Abler mitgemacht. In dieser Woche bringt er sein Buch “Der Verrat am C“ heraus. Darin wirft er seiner Ex-Partei vor, sich dem Zeitgeist angedient, wichtige Werte über Bord geworfen und zentrale Positionen verraten zu haben. Abler hält es vorerst “für eher unwahrscheinlich“, dass in der CDU eine Wende eintritt. Für die größten Sündenfälle der Partei hält er die Ehe für alle, den planlosen Ausstieg aus der Kernenergie und die Flüchtlingspolitik. Merkel-Anhänger und Kritiker in der Partei hätten “sich nichts mehr zu sagen.“ Der Linksruck sei systematisch gewesen. Abler kritisiert in diesem Gespräch (wie in seinem Buch) vehement den Relativismus und den fortschreiten
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