Was die letzten Tage im Libanon abging, klingt eher wie aus einem Hollywood-Film – ist aber real. Nachdem erst Tausende Pager gleichzeitig explodierten, explodierten nur einen Tag später Hunderte Walkie-Talkies. Dienstag, : Um Uhr Ortszeit explodierten im Libanon Tausende Pager, Funkgeräte mit denen man nur kurze Nachrichten verschicken kann und die schwer aufzuspüren sind, das berichten lokale Medien. Auf Social Media kursieren Videos von Überwachungskameras, die den gleichen Zeitstempel haben. Rund Menschen seien verletzt worden, darunter wohl viele Kämpfer der Terrororganisation Hisbollah. Auch der iranische Botschafter in der libanesischen Hauptstadt Beirut wurde verletzt, mindestens zwölf Menschen starben. Aus Sicherheitsgründen nutzt die Terrororganisation Pager statt Handys, weil mit denen die Kommunikation nicht zurückverfolgt werden kann. Die islamistische Hisbollah, die als „Staat im Staat“ gilt und ihr eigenes Milit
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