Vor dem FDP-Parteitag in Berlin hat sich Agnes Strack-Zimmermann über die Kritik an einem viel diskutierten Videoclip lustig gemacht. In dem umstrittenen Video konfrontierte sie einen ihre Rede störenden Demonstranten und fragte ihn, ob sein Chef wüsste, was er hier mache. Auf Instagram gab Strack-Zimmermann nun ein Video-“Statement“ auf ihre ganz eigene Art und Weise dazu ab. Sie zog beim Europa-Wahlkampfauftakt der FDP ihren “Chef“, den Vorsitzenden der FDP und Bundesfinanzminister Christian Lindner, zur Seite und fragte ihn: “Wo arbeiten Sie? Weiß Ihr Chef, was Sie hier verbreiten?“ Dieser antwortet mit schelmischem Grinsen: “Ja!“ Während ihrer damaligen Rede in Ravensburg attackierte Strack-Zimmermann den Protest scharf. In Richtung eines Demonstranten rief sie: “Sei froh, dass du nicht in Moskau bist. Du wärst schneller (…) im Knast, als du gucken könntest. So ist das in Russland.“ Dies wäre so, “weil du naiv bist, weil du gar nichts mehr auf die Kette bekommst“, so die FDP-Politikerin zu einem Mann, der immer wieder dazwischenrief. Die Videos, die den Auftritt von Strack-Zimmermann zeigen, sorgten im Netz und besonders auf X (vormals Twitter) für heftige Kritik. Mehr auf unserer Webseite:
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