Die hessischen Landwirte haben die Getreideernte ungewöhnlich früh beendet und erwarten teils überdurchschnittliche Erträge. Die Ernte sei «rekordverdächtig» weit fortgeschritten und etwa zwei bis drei Wochen früher beendet worden als in den vorangegangenen Jahren, sagte der Präsident des Hessischen Bauernverbandes, Karsten Schmal, am Dienstag in Münzenberg laut einer Mitteilung. Auch die Winterweizenernte befinde sich in den letzten Zügen. Lediglich Restflächen würden noch gedroschen, insbesondere im Norden des Landes. Erste Ertragsmeldungen bei der Wintergerste ergeben Schmal zufolge bislang ein durchschnittliches bis überdurchschnittliches Ernteergebnis. Der Winterweizen sei allerdings von der Trockenheit im Juni und Juli deutlich getroffen worden: «Das Ertragsbild beim Weizen ist sehr heterogen - Ertrag und Qualität haben in einigen Regionen stark gelitten - in anderen Regionen sind teilweise aber auch gute bis überdurchschnittli
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