Nach dem eindrucksvollen Wahlerfolg der FPÖ bei der Nationalratswahl in Österreich haben die etablierten Parteien am Wahlabend eine inoffizielle Abwehrfront gebildet. Es scheint, dass keine der anderen Parteiführungen Interesse an einer Regierung mit einer anti-globalistischen Ausrichtung zeigt. Die linke NGO “SOS Mitmensch”, die unter anderem für das Ausländerwahlrecht und die Einbürgerung von in Österreich geborenen Kindern plädiert, mahnt in einer Aussendung, den Auftrag zur Regierungsbildung “ausnahmslos in verantwortungsvolle Hände zu legen” und “keinen Regierungsauftrag an Rechtsextremisten” zu vergeben. Zum “Schutz der Demokratie” solle Bundespräsident Alexander Van der Bellen keinen “Regierungsauftrag an Rechtsextremisten” vergeben. “Das Wahlergebnis ist zu respektieren, aber es darf nicht dazu führen, dass vor dem Rechtsextremismus kapituliert wird”, so die Menschenrechtsorganisation. Das Demokratieverständnis dieser Organisation scheint
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