Seit 2015 steht die Silvesternacht für sexuelle Übergriffe auf Frauen durch vorwiegend migrantische Täter, seit 2022 für bürgerkriegsähnliche Zustände und Hinterhalte auf Einsatzkräfte. Und ab 2023? Keines der Probleme, die zu den letzten Silvesternächten geführt haben, ist gelöst. Im Gegenteil: Dieses Jahr kamen offener Antisemitismus und die Rückkehr des islamistischen Terrors hinzu. AfD-Fraktionschef Stefan Marzischewski-Drewes benennt den rosa Elefanten im Raum. Die SPD, die seit elf Jahren das zuständige Innenministerium kontrolliert, reagiert mit Arroganz.
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