Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat auf dem Afrika-Gipfel in Rom ihre Bereitschaft erklärt, gemeinsam mit den afrikanischen Ländern die Ursachen der illegalen Migration zu bekämpfen. Sie will den Schleppern den Kampf ansagen und den Menschen in Afrika Perspektiven, Ausbildung und legale Migrationswege bieten. Dafür sollen mehr als 5,5 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden. Experten und afrikanische Politiker beurteilen Melonis Vorstoß jedoch skeptisch und als unzureichend.
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