Erstveröffentlichung auf dem Album (LP) “Weckerleuchten“ 1976 This video is for entertainment purposes only. Please support artists by buying their music. Bitte unterstützen Sie die Künstler durch den Kauf ihrer Musik. Lyrics: Wenn der Sommer nicht mehr weit ist und der Himmel violett, weiß ich, daß das meine Zeit ist, weil die Welt dann wieder breit ist, satt und ungeheuer fett. Wenn der Sommer nicht mehr weit ist und die Luft nach Erde schmeckt, ist´s egal, ob man gescheit ist, wichtig ist, daß man bereit ist und sein Fleisch nicht mehr versteckt. Und dann will ich, was ich tun will, endlich tun. An Genuß bekommt man nämlich nie zuviel. Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruhn, denn Genießen war noch nie ein leichtes Spiel. Wenn der Sommer nicht mehr weit ist und der Himmel ein Opal, weiß ich, daß das meine Zeit ist, weil die Welt dann wie ein Weib ist, und die Lust schmeckt nicht mehr schal. Wenn mein Ende nicht mehr weit ist, ist der Anfang schon gemacht. Weil´s dann keine Kleinigkeit ist, ob die Zeit vertane Zeit ist, die man mit sich zugebracht. Und dann will ich, was zu tun ist, endlich tun. An Genuß bekommt man nämlich nie zuviel. Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruhn, denn Genießen war noch nie ein leichtes Spiel. Wenn der Sommer nicht mehr weit ist und der Himmel violett, weiß ich, daß das meine Zeit ist, weil die Welt dann wieder breit ist, satt und ungeheuer fett.
Hide player controls
Hide resume playing