Die Rote Flora in Hamburg steht sinnbildlich für die Toleranz und Ohnmacht gegenüber linken Extremisten. Nach dem linken G20-Gewaltexzess 2017 sagte der damalige Erste Bürgermeister Olaf Scholz (SPD): „Die Rote Flora hat jetzt ein Problem. Klar ist: Es kann dort nicht so bleiben wie es ist. Ich habe nicht vor, 2020 noch über das Thema Rote Flora zu reden.“ Unfassbar: Trotz der angekündigten Konsequenzen passierte nichts, außer, dass für die Polizei jetzt eine Kennzeichnungspflicht gilt. Laut Verfassungsschutzbericht 2021 werden in Hamburg insgesamt Personen als Linksextremisten eingestuft, von denen 76 Prozent als gewaltorientiert gelten. In der Bürgerschaftsdebatte zum G20-Gipfel richtete AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann seine deutlichen Worte an Rot-Grün : „Sie verkennen nach wie vor hartnäckig, dass die Rote Flora damals auch Teil des Kommandozentrums war seitens dieser linken Gewalttäter!“ ▶Folgt uns auch auf Tik Tok: h
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