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Matthias Claudius - Wir pflgen und wir streuen den Samen auf das Land 1783

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„Am Anfang war’s auf Erden noch finster, wüst und leer; und sollt was sein und werden, mußt es woanders her. So ist es zugegangen im Anfang, als Gott sprach; und wie es angefangen, so geht’s noch diesen Tag. Refrain: Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm dankt, drum dankt ihm dankt und hofft auf ihn. Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand: der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf Refrain Er sendet Tau und Regen und Sonn und Mondenschein und wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein und bringt ihn dann behende in unser Feld und Brot es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott. Refrain Was nah ist und was ferne, von Gott kommt alles her, der Strohhalm und die Sterne, das Sandkorn und das Meer. Von ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst von ihm das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm. Refrain Er läßt die Sonn aufgehen, er stellt des Mondes Lauf; er läßt die Winde wehen und tut die Wolken auf. Er schenkt uns soviel Freude, er macht uns frisch und rot; er gibt den Kühen Weide und seinen Kindern Brot. Refrain“

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