Am Dienstag sind dutzende Bulgaren mit Hämmern und Elektrowerkzeugen in der Hauptstadt Sofia zusammengekommen. Sie fordern, das Denkmal der Sowjetarmee zu entfernen. Gleichzeitig protestieren seit dem 11. August zahlreiche prosowjetische Aktivisten gegen die Verlegung des Kulturguts aus dem Herzen der bulgarischen Hauptstadt. Die Aktionen folgen auf einen Beschluss des Ministerrates vom 2. August, den Status des Denkmals von öffentlichem Staatseigentum in Privateigentum umzuwandeln. Mit diesem Beschluss war der Stadtverwaltung erlaubt worden, das Denkmal zu verlegen. Mehr auf unserer Webseite:
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