Der Ausfall russischer Gas- und Öllieferungen in die europäischen Länder wird immer stärker vom asiatischen Markt kompensiert. China zum Beispiel hat Rekordmengen an russischen Energieträgern importiert. Bereits am 9. Dezember etwa hatte Gazprom auf Wunsch Pekings seine täglichen Gaslieferungen um 17 Prozent erhöht. Doch nun – drei Wochen später – wurde das Volumen erneut angehoben. In Deutschland hingegen bleibt die Frage der Energiepreise weiterhin akut. Die Prognose von Wirtschaftsminister Robert Habeck sieht dahingehend eher pessimistisch aus.
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