Hackerangriff auf die USA: Was als GLAUBWÜRDIG zu erachten ist und was nicht. Am vergangenen Freitag, dem 6. Januar 2017, legten die US-amerikanischen Geheimdienste – CIA, FBI und NSA – der Öffentlichkeit die auf 25 Seiten gekürzte Fassung eines Untersuchungsberichtes vor. Nach Einschätzung des Berichts habe der russische Präsident Wladimir Putin Hackerangriffe „auf die USA“ angeordnet, um den Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl zu beeinflussen. Bei den Hackerattacken auf Computer des Parteivorstands der Demokraten und des Stabs von Clinton, seien E-Mails gestohlen worden. Anschließend seien diese von der Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlicht worden. Die etablierten Leitmedien ließen unmissverständlich durchblicken, dass der neuste Untersuchungsbericht der Geheimdienste als glaubwürdig zu erachten sei. Moskau hingegen wies die Vorwürfe zurück. Wikileaks-Gründer Julian Assange bestreitet ebenfalls eine Beteiligung staatlicher russischer Stellen. Es steht Aussage gegen Aussage, denn die In
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