Gut, dass David Eugene Edwards schon zu 16 Horsepower-Zeiten als Woven Hand unfassbar gute Platten veröffentlicht hat. Wer anders könnte sonst die Lücke schließen, die das Ende seiner Hauptband aufgerissen hat? Eine unterschwellig dräuende musikalische Apokalypse, über der zitternd seine einzigartige, fiebrige Stimme thront. Abwechselnd auf die eigene Verderbtheit und die der gesamten Menschheit schimpfend, berichtet er von den Versuchungen des Bösen und fleht um Erlösung. Nichts wird hier leicht genommen,
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