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#putin #russland #soldaten Das russische Verteidigungsministerium hat vermutlich aus Versehen einen geheimen Bericht im Netz veröffentlicht, der brisante Einblicke in Russlands militärische Schwächen gibt. Russland-Experte Gerhard Mangott ordnet die Informationen ein. Mehrere Medien berichten über ein bekannt gewordenes russisches Geheimdokument. Der Bericht aus Russland befasst sich mit den Problemen bei der Rekrutierung von Soldaten im vergangenen Herbst und ist deshalb so brisant, weil er zunächst auf der offiziellen Website des russischen Verteidigungsministeriums veröffentlicht, kurz darauf aber wieder gelöscht wurde. Doch was sagt das offengelegte Dokument über die Stimmung in Russland und die Probleme bei der Mobilisierung russischer Soldaten aus? Darüber spricht der österreichische Politikwissenschaftler Gerhard Mangott im Interview mit FOCUS online. Die wichtigsten Aussagen seien dabei nicht neu, etwa dass Russland „sehr große Probleme bei der Mobilisierung von Soldaten habe, weil “die Bereitschaft, einen Krieg zu führen, in Russland in vielen Gesellschaftsschichten nicht hoch genug ist und in manchen Gesellschaftsschichten sehr, sehr niedrig ist“, so Mangott. Konkret heißt es in dem Dokument, die russische Armee habe Schwierigkeiten mit der „fehlenden Bereitschaft eines Teils der Gesellschaft zur Erfüllung der militärischen Pflichten“. Doch was bedeutet das für die Zukunft der russischen Armee und die Rekrutierung von Soldaten? Könnte es sein, dass Putin die Soldaten ausgehen? Nein, sagt der Russland-Experte. Sehen Sie im Video oben die ganze Analyse des Russland-Experten.
