Im Gazastreifen spitzt sich die katastrophale Lage weiter zu: Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums sind seit Beginn der Feindseligkeiten rund Palästinenser getötet und verletzt worden. Die anhaltenden Angriffe stellen die lokalen Krankenhäuser vor große Herausforderungen und erhöhen die Gefahr von Seuchenausbrüchen. Die Bevölkerung leidet unter akutem Mangel an Nahrungsmitteln, Wasser und Unterkünften – viele suchen Zuflucht in Schulen, die ebenfalls unter Beschuss stehen. In dieser Krisensituation üben internationale Staatschefs Kritik: Der türkische Präsident Erdoğan vergleicht das israelische Vorgehen mit Nazi-Methoden – eine Sichtweise, die Israel entschieden zurückweist.
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