Kalte Schulter: Chinesischer Ministerpräsident sagt Treffen mit Habeck ab Wie aus der Delegation von Wirtschaftsminister Robert Habeck bekannt wurde, kommt ein für Samstag erhofftes Treffen mit Ministerpräsident Li Qiang nicht zustande. Der Termin in Peking sei „vormittags vor dem Abflug terminlich nicht darstellbar“ gewesen. Habeck will am zweiten Tag seines China-Besuchs nach Shanghai weiterreisen und dort nach eigenen Angaben „eine ganze Reihe von Kabinettskollegen“ treffen. Warum der Termin mit Li nicht zustande gekommen sei, wisse er nicht. Zum Auftakt seiner Reise hatte sich der Vizekanzler für eine Aktualisierung der China-Strategie ausgesprochen. Bislang fehle ein Ausblick, wie die Beziehungen zwischen den beiden Ländern mittelfristig aussehen sollen. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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