Eine Podiumsdiskussion am 3. Mai im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Die Russische Invasion in die Ukraine – Perspektiven der historischen Sicherheitsforschung Geschichte als Sicherheitsdilemma“ in Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich “Dynamics of Security“ und dem Verband der Osteuropahistorikerinnen und -historiker. Der russische Angriff auf die Ukraine wurde geschichtspolitisch mit der historischen Einheit von Russen, Belarussen und Ukrainern legimitiert. Im Fokus der Diskussion steht die Geschichtspolitik in Russland und der Ukraine in den vergangenen zwei Jahrzehnten. Dabei geht es um die grundlegende Frage, inwieweit Geschichtspolitik als Symptom von Unsicherheitswahrnehmung und Konflikt gedeutet werden kann. Input: Heidi Hein-Kircher (Marburg) Diskutanten: Martin Aust (Bonn), Andreas Umland (Stockholm/Kiew) Moderation: Gabriele Freitag (Berlin)
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