Norbert Heuser im Gespräch mit Niki Vogt. Im Februar-März 2020 hielt die Covid-19-Pandemie die Welt in Atem. Jeder fürchtete sich vor einer Ansteckung, man blieb vorsichtshalber zu Hause, niemand wollte, dass er uns seine Lieben in einem Intensivbett liegt und beatmet werden muss. Den meisten Menschen ist in dieser Aufregung, Angst und den Sorgen alles andere ziemlich gleichgültig gewesen. Alle verrammelten sich in ihren Häusern und in den Städten waren die Straßen wie leergefegt. So bemerkte niemand, dass derweil ungestört und zumeist unbeobachtet das 5G-Netz installiert wurde. Zusätzlich zum bestehenden 4G-Netz. Selbst, als man wieder auf die Straße konnte, fiel den meisten nicht auf, wo überall schon Türme und Antennen angebracht waren. In den Medien wurde auch nicht darüber berichtet. Gleichzeitig bekommen wir eine digitale Welt, in der wir uns bewegen. Das hat schon länger angefangen, aber nun soll alles recht schnell gehen. Digitale Ausweise sind sehr praktisch, wird uns gesagt. Das stimmt. Sie sind besonders praktisch, um von uns allen Daten zu erhalten, wohin wir reisen und wie lange. Und die Möglichkeit, eine Aus- oder Einreise reise zu verweigern auch. Natürlich alles, um Terror und Kriminalität zu bekämpfen. Aber Fakt ist: Dein Ausweis kann einfach per Knopfdruck ungültig gemacht werden. Genauso praktisch sind digitale Kreditkarten, die man uns jetzt zu unserem Wohl und für die Sicherheit ermöglichen will. Besonders praktisch ist es, dass dabei der Staat genau weiß, wann, wo und wofür Du Dein Geld ausgegeben hast. Und wenn das dem Staat nicht gefällt, wird die Kreditkarte gesperrt. Und damit wir auch nicht einfach auf Bargeld umsteigen können, wird auch digitales Geld eingeführt. Auch da kann der Staat (oder vielleicht irgendwann die oberste EU- oder Weltbehörde) feststellen, was Du wo verdienst, wofür, ob Du es versteuert hast oder herumtrickst und wofür Du es ausgibst. Und das Bankkonto kann ganz leicht ebenfalls gesperrt werden. Elektroautos sind eigentlich nicht besonders praktisch. Sie haben eine deutlich geringere Reichweite, sind sehr teuer und es gibt gar nicht genug Strom. In Großbritannien wird man ab Mai für die ca. britischen E-Cars schon nicht genug Strom haben, um sie zu laden. Also werden die privaten Ladestationen daheim in der Garage zu den Spitzenverbrauchszeiten automatisch von 8-11 Uhr und nachmittags von 16 bis 22 Uhr abgeschaltet. Und auch zu beliebigen Zeiten, wenn der Stromverbrauch zu hoch ist. Bisher beträgt der Anteil von E-Cars in GB nur 1%. Und sie haben jetzt schon Stromprobleme. Warum also sollen wir dann alle die teuren Elektroautos kaufen, wenn überdies die Entsorgung der Kobalt- und Lithiumbatterien ein Riesenumweltproblem ist? Aus demselben Grund, wie auch die Kommunikation per E-Mail, Telefon, Textnachrichten, Twitter, Facebook, usw. immer engmaschiger überwacht, gespeichert Ausgewertet und im Zweifelsfall gesperrt und geahndet wird. Das sind irrsinnige Datenmengen, mit denen man bisher nicht umgehen konnte. Aber 5G macht es problemlos möglich. Jede Regierung hat schon immer gern wissen wollen, was die Bürger so treiben. 5G gibt ihnen überall auf der Welt die Technologie, jeden Menschen anhand seiner digitalen Spuren lückenlos bis ins Kleinste zu überwachen, die Braven zu belohnen, die Widerspenstigen zu strafen. Die 5G-Technologie, die im Bereich der Mikrowellen-Frequenzen arbeitet, ist dabei nicht neu. Sie ist schon seit den 60er Jahren bei den Militärs im Einsatz, wie auch der kanadische Militärtechnikspezialist Captain Jerry Flynn in seinem Buch „5G – Hidden Dangers“ schreibt. Darin beschreibt er detailliert, wie die Telekomgesellschaften, Stromerzeuger und Regierungen die tatsächlichen und bekannten Gefahren der elektromagnetischen Felder und den kritischen Millimeterfrequenzen verschweigen und unterdrücken. Nun gibt es wenig Möglichkeiten, der 5G-Bestrahlung zu entkommen. Es gibt aber bereits Geräte, die vor diesen Frequenzen und ihren Auswirkungen schützen. Leider sind nicht alle effizient. Norbert Heuser hat ein Gerät entwickelt, das Im Prinzip auf der Wirkungsweise der Gegenfrequenz beruht. Es wird die exakte Gegenfrequenz zu der entdeckten Frequenz generiert, wo dann die Wellentäler die Wellenspitzen ausgleichen. Denn man kann Frequenzen nicht „löschen“. Aber man kann sie – vereinfacht gesagt - wie bei einem „Noise-Canceller-Kopfhörer“ durch die exakte Gegenfrequenz auf „Null“ setzen, wie es Norbert Heuser in diesem Gespräch mit Niki Vogt erklärt. Der „Smart Defender SD2 Food Protect“ ist bereits auf die Gegenfrequenzen zu den 5G-Frequenzen eingestellt. Er erkennt sie und kann perfekt darauf „antworten“ und sie „nullen“. Eigentlich ist das ganz simpel. Eine absolut geniale Lösung. Siehe: Kontakt: Norbert Heuser Tel.: 03591 – 531 7440
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