Die Wehrbeauftragte Eva Högl hat ihren Jahresbericht 2022 über den Zustand der Bundeswehr präsentiert. In der Truppe mangelt es noch immer an vielem, trotz Sondervermögen von 100 Milliarden und 50 Milliarden Verteidigungsetat. Persnalkosten, Verwaltung und Wartung militärischen Geräts verschlingen den Großteil aus. Die Beschaffung von Waffen und Munition machen nicht einmal ein Fünftel des Etats aus. Und aus dem Sondervermögen ist 2022 noch kein Geld steigender Zinsen bleiben von den 100 Milliarden Euro auch nur noch 93 Milliarden übrig. Und auf der Beschaffungsliste fehlt zudem ausgerechnet die Munition, welche die Bundeswehr so dringend braucht. Experten befürchten, dass die Bundeswehr ohne einen finanzpolitischen Kurswechsel pleite gehen könne. Mehr auf unserer Webseite:
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