️ Scholz will sich mit Klima-Hungerstreik „nicht erpressen lassen“ Nach 89 Tagen ohne feste Nahrung ist ein Klimaaktivist in Berlin am Montagabend nach einem Kollaps ins Krankenhaus gekommen. Nach der medizinischen Behandlung will er seinen Hungerstreik für eine Regierungserklärung für mehr Klimaschutz von Bundeskanzler Olaf Scholz jedoch fortsetzen. Eine Regierungssprecherin erklärte am Dienstagmittag jedoch: „Der Bundeskanzler und die Bundesregierung werden sich auch durch diesen Streik nicht erpressen lassen. Es wäre schlicht eine Einladung, weiteren Forderungen durch ähnliche Aktionen Nachdruck zu verleihen.“ Der Kanzler wünsche sich weiterhin, dass der Hungerstreik abgebrochen werde. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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