Der Zwang zur sogenannten Impfung wird eines sicher nicht beheben: den akuten Pflegemangel. Da es der Gesundheitspolitik aber um die Sicherheit und das Wohl der Patienten gehen muss, scheint der Griff zur Spritze nicht geeignet, die sogenannte „Epidemie nationaler Tragweite“ in den Griff zu bekommen. Die Aussagen der Gesundheitsminister Dr. Mückstein (Österreich) und Jens Spahn (Deutschland) zur Situation in den Krankenhäusern stehen im Widerspruch zu denen zahlreicher Ärzte und Pflegekräfte, die täglich in der Klinik arbeiten. Die wiederum haben oft Angst vor Kündigung, wenn sie über ihre Erfahrungen sprechen. Hinter vorgehaltener Hand aber, mit Kollegen und Freundinnen, werden die Widersprüche und Inkonsistenzen des Arbeitsalltags thematisiert. Eine kleine Gruppe aus einer bayrischen Klinik, rd. 60 km von München entfernt, hat sich entschlossen, die Zustände in ihrem Haus, vorläufig anonym zu veröffentlichen. In drei separat geführten Interviews berichten Carola, Stephanie und Udo aus dem Klinikalltag der Intensivpflege, der Behindertenbetreuung und der Physiotherapie. Die Gespräche wurden für diesen Bericht zusammengefasst und von den drei Interview-Partnern auf Richtigkeit geprüft. Manches Gesagte wurde durch Dokumente z.B. Mails aus der Klinik belegt. Von einer Veröffentlichung sehen wir jedoch ab, um die Anonymität der Beteiligten zu wahren. Für ein paar O-Töne haben wir die Stimmen der drei verfremdet. Ein Feature der Friedensaktivistin, Informatikerin und Journalistin Andrea Drescher, unterstützt vom unabhängigen Presseportal . Sprecherinnen: Sabrina Khalil und Eva Schmidt. #Corona #SarSCov2 #Klinikalltag #Triage #Pflegenotstand #Intensivstation #PflegerInnen #Covidbehandlung #RadioMünchen Radio München ... Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ
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