Jetzt downloaden unter: Eigentlich wird sein Künstlername diesem Song nicht gerecht. Denn der Mann, der dieses Lied präsentiert, ist dieses Mal nicht gekommen, um Party zu machen, sondern um aufzuwecken. Frank Schwung, so sein bürgerlicher Name, ist ein Ruhrpott-Original, dass in Essen seine Wurzeln hat. Und sein aktueller Titel „Steh auf“ geht nicht nur ins Ohr, sondern auch dahin, wo es weh tut. Nämlich in die Seele. Denn mit dieser Lyrik wird er sicher verdammt vielen Menschen aus der Seele sprechen, aber auch manchen den Blutdruck nach oben treiben. Aber dass passiert nun mal immer, wenn man einen Finger in die Wunde legt. Wie zuvor schon mit, “Das hier ist für uns“, seine letzte Single , knüpft er jetzt da an, wo er aufgehört hat. Nämlich bei Themen, die auch weh tun können. Getextet und komponiert hat Frank diesen Song zusammen mit Bernd Havixbeck, wie auch zuvor bei seiner letzten Single. Und ebenfalls wie zuvor, war es Jack Price, der dem Ganzen den nötigen Ernst und Charakter verlieh. Mit seiner markanten, glaubwürdigen und unverwechselbaren Art, wagt sich der Partybiker an aktuelle Themen ran, bei denen die meisten Menschen Türen und Fenster verschließen, aus Angst, der Nachbar könnte zuhören. Aber genau da setzt dieser Song an. Und um eines von vornherein klarzustellen: “Wir wollen und brauchen keine Radikalen Schulterklopfer in unserer Nähe, weder Linke, noch Rechte. Radikal ist grundsätzlich schlecht. Wenn ihr diesen Song hört, könnte das eure Weltansicht verändern, darum achtet genau auf die Bedeutung der Zeilen, auf ihren Sinn. Hört ihn euch Drei/Vier mal an, wenn es sein muss, um ihn zu verstehen. Denn es ist längst Zeit, den Dingen einen Namen zu geben, und sie auch auszusprechen. Wir unterscheiden nicht nach Religion, Hautfarbe oder Geschlecht. Wir unterscheiden zwischen Gut und Schlecht. Nicht mehr, und nicht weniger“ Euer Frank Schwung (Der Partybiker).
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