PUTINS KRIEG: Nach den Kamikaze-Drohnen! Nun fürchtet die Ukraine eine neue Waffe aus dem Iran Trotz intensiver Kämpfe in der Ukraine bleibe die Lage an der Front laut Präsident Wolodymyr Selenskyj statisch. Insbesondere im ostukrainischen Donezk und in Cherson im Süden des Landes werde weiter heftig gekämpft. Zudem hätte Moskau auch seine Raketen- und Luftangriffe auf die zivile Infrastruktur im ganzen Land fortgesetzt, so Selenskyj. Zur Vorbereitung auf den nahenden Winter tue man allerdings alles zur Wiederherstellung der Gas- und Stromversorgung. Sorge bereitet Kiew indes die Meldung, dass Russland angeblich mit dem Iran über die Lieferung hunderter Boden-Bodenraketen des Typs “Zolfaghar“ verhandele. Die Lenkwaffen haben eine Reichweite von 700 Kilometern und sind deutlich schwerer abzuwehren, als die bisher mutmaßlich ebenfalls vom Iran gelieferten Kamikazedrohnen. Unterdessen ist der Sekretär des russischen Sicherheitsrats, Nikolai
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