Anschlag auf Buskonvoi in Syrien: Leidende Kinder „nur“ als US-Kriegsstrategie In der Sendung „Kriegsstrategie: Leidende Kinder“ zeigt auf, wie Bilder von leidenden oder gar toten Kindern immer wieder als Strategie der US-Kriegstreiberpolitik benutzt werden. So war es zum Beispiel eine erfundene Leidensgeschichte von kleinen Kindern im Jahr 1990 – die sogenannte Brutkastenlüge – die zu nichts weniger als zu einem sehr großen Völkermord im Irak führte. Im August 2016 war es das Foto des kleinen syrischen Jungen Omran, das die Welt zur Kriegsbereitschaft bewegen sollte. Auch der US-Raketenangriff auf einen syrischen Luftwaffenstützpunkt in der Nacht auf den 7. April 2017 wurde mit Bildern von toten Kindern begründet. Zeit Online berichtete, dass sich US-Präsident Donald Trump nach der Veröffentlichung von Bildern des „mutmaßlichen“ Giftgasangriffs vom 4. April 2017 in Chan Schaichun ergriffen gezeigt habe, bei dem bis zu einhundert Menschen ums Leben gek
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