Chrupalla zeigt sich gegenüber Einführung von „neuem Euro“ offen Aus Sicht des AfD-Chefs, Tino Chrupalla, müssen sich die Staaten in der Euro-Zone zusammenschließen, was eine Währung angeht und die auch wirtschaftlich stark sind. #Chrupalla erklärte am Sonntag bei der ARD, es könne nicht sein, „dass wir die südlichen Staaten permanent stützen, auch was die Währung angeht, weil im Endeffekt wird unser Wachstum und unsere Wirtschaftskraft mit hinuntergezogen von südlichen Ländern wie Spanien, Portugal oder Italien“. Chrupalla betonte, ein neuer Euro sei „kein ganz neues Konzept“. „Es wäre eine Variante, bei der man zwischen Süd und Nord unterscheiden muss.“ Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
Hide player controls
Hide resume playing