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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat im Umgang mit psychischen Krankheiten eine falsche Prioritätensetzung kritisiert. «Mein Eindruck ist, dass die, die am dringendsten eine Behandlung bräuchten - schwerste Depressionen, Schizophrenie, akute Phasen - am ehesten überhaupt gar keinen Zugang finden», sagte Spahn am Montag in Berlin. «Es gelingt aus meiner Sicht nicht gut genug, die Prioritäten richtig zu setzen bei der Frage: “Wer kommt wie schnell dran?“», sagte der CDU-Politiker. Der Minister nahm am Montag im Gesundheitsministerium an der Vorstellung des Projekts «Impression Depression» der Robert-Enke-Stiftung teil. Mithilfe einer virtuellen Erfahrung will die Stiftung mehr Verständnis für das Empfinden bei Depressionen schaffen. Dafür bekommen Nutzer eine sogenannte VR-Brille und Kopfhörer aufgesetzt. Zudem hängt man sich etwa eine 10 Kilogramm schwere Bleiweste um. Das Projekt biete die Chance Nicht-Betroffene zu sensibilisieren

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