Luigi Nono: Guai ai gelidi mostri | Christuskirche Freiburg, September 2020 Elisa De Toffol, Noa Frenkel (Alt) • Maruta Staravoitava (Flöte) • Andrea Nagy (Klarinette) • József Bazsinka (Tuba) • Jenna Sherry (Viola) • Ellen Fallowfield (Violoncello) • Dario Calderone (Kontrabass) • Detlef Heusinger (Dirigent) • Michael Acker, Joachim Haas, Lukas Nowok (Klangregie) Im März 1983 befand sich Luigi Nono im Schwarzwald zu einer Arbeitsphase im Freiburger Experimentalstudio. Zusammen mit dem damaligen Leiter Hans-Peter Haller erforschte er neue Möglichkeiten der klanglichen Zeit- und Raumklanggestaltung und widmete sich Studien zur Live-Elektronik. Dabei heraus kam u. a. Guai ai gelidi mostri, ein Werk der Extreme, in dem Nonos Bedürfnis, definierte Klangorte und -gesten zu vermeiden, konkret wird. Alle acht Interpreten, die dem Publikum gegenüber in einem Bogen plaziert sind, werden solistisch behandelt und durch Mikrophone verstärkt. Ihre Klänge, live-elektron
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