Eines der wichtigsten Themen des kommenden Wahlkampfes dürfte die Frage des Bürgergeldes sein. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat Ende letzter Woche das Konzept seiner Partei vorgestellt. Er schlägt vor, das Bürgergeld durch eine neue Grundsicherung für Arbeitssuchende zu ersetzen. Ziel der Reform sei es, Menschen schneller und nachhaltiger in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Kritik kommt von den Parteien BSW und AfD. Der Arbeits und Sozialsprecher der AfD-Bundestagsfraktion René Springer erklärt im Interview mit RT DE, dass das Bürgergeld falsche Anreize schaffe und die “Masseneinwanderung in das Sozialsystem gestoppt werden“ müsse.
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