Deutschland erkennt zunehmend mehr ausländische Berufsabschlüsse an Laut dem Statistischen Bundesamt ist deren Zahl im Jahr 2023 um ein Viertel auf Fälle gestiegen. Von insgesamt fast Anträgen sollen 2023 etwa 3% abgelehnt worden sein. Zwei Drittel der anerkannten Berufsqualifikationen entfielen auf den Bereich Medizin und Pflege. Positiv entschieden wurde am häufigsten für Menschen, die ihren Beruf in der Türkei , in Bosnien-Herzegowina , den Philippinen und Tunesien erlernt hatten. Auch Syrien , Indien und die Ukraine sollen stark vertreten sein. Die Zahl anerkannter Berufsabschlüsse hat sich im Vergleich zu 2016 mehr als verdoppelt. Die Prüfungsdauer eines Antrags beträgt laut der Agentur für Arbeit bis zu vier Monate. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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