Der Zeitenwende-Kanzler hat eine erneute Kehrtwende hingelegt. Im Sommerinterview sprach sich Olaf Scholz überraschend für Friedensverhandlungen mit Russland aus. Zuvor hatte der Kanzler noch still und heimlich auf dem letzten NATO-Gipfel der Stationierung von US-amerikanischen atomaren Mittelstreckenraketen in Hessen zugestimmt, was Hessen zu einem legitimen Angriffsziel für russische Hyperschallraketen macht. Weshalb Scholz vom einstigen Friedensaktivisten zum Kriegstreiber und nun wieder zurück mutiert ist, bleibt offen. Der Abg. Robert Farle stellte die Frage in den Raum, was sich denn aus Sicht des Kanzlers innerhalb eines Jahres geändert habe, außer dass ca. eine Million Menschen ihr Leben verloren und etliche Milliarden an deutschem Steuergeld in die Taschen von BlackRock, Rüstungskonzernen und US-Großbanken verschoben wurde.
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