Rund 50 Kilometer Stacheldraht an der Grenze zu Mexiko bleiben ein Zankapfel zwischen Texas und der US-Bundesregierung. Gegen den Widerstand des Weißen Hauses hat die texanische Nationalgarde damit begonnen, die Grenzabschnitte zu verstärken. Nach einem Gerichtsurteil darf die Bundespolizei den Zaun entfernen, doch der republikanische Gouverneur von Texas, Greg Abbott, hält an seiner Grenzkontrollpolitik fest. Dabei beruft er sich auf das Verfassungsrecht im Kampf gegen eine “Invasion“ von Migranten und lässt die Nationalgarde an der Grenze patrouillieren. Vom texanischen Repräsentantenhaus bis zu Ex-Präsident Donald Trump haben sich Republikaner im ganzen Land auf Abbotts Seite geschlagen. Im Gespräch mit dem Politikanalysten Tucker Carlson sagte Abbott am Freitag, dass seine Regierung zu einem Konflikt mit den US-Bundesbehörden bereit sei. Mehr auf unserer Webseite:
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