“Nun ist sie halt weg“ – Der Fall Liebich und der Eklat ums Selbstbestimmungsgesetz Der Fall Marla-Svenja Liebich sorgt gerade sowohl medial als auch politisch für viel Aufsehen. Die 54-jährige Aktivistin sollte nach Änderung ihres Geschlechtseintrags eine Haftstrafe im Frauengefängnis Chemnitz antreten, erschien aber dort nicht. Inzwischen soll sie nach eigenen Angaben nach Russland geflohen sein. Marla-Svenja Liebich wurde im Juli 2023 – damals noch Sven Liebich – wegen “Volksverhetzung, übler Nachrede und Beleidigung“ zu einer Haftstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt. Seit Jahren erregt sie mit provokativen Straßenaktionen öffentliches Aufsehen. Während der Corona-Krise organisierte sie Demonstrationen gegen die Coronapolitik der Bundesregierung. Mehr auf unserer Webseite: Quelle: RT DE
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