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BAHNSTREIK XXL: Gibt kein schlichtungsfhiges Angebot Bodo Ramelow gibt Deutscher Bahn Schuld

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BAHNSTREIK XXL: Gibt “kein schlichtungsfähiges Angebot“ – Bodo Ramelow gibt Deutscher Bahn Schuld Es ist der längste Streik in der GDL-Geschichte. Viele Lokführer legen im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn für sechs Tage die Arbeit nieder. In Richtung Deutsche Bahn sagt Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen: „Was nicht geht, ist die Gewerkschaft an sich kaputtzumachen.“ Verständnis für den Streik äußerte am Mittwoch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke). Schuld an der Eskalation habe die Deutsche Bahn. «Ich verstehe überhaupt nicht, was die Strategie der Bahn ist», sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Es gebe kein schlichtungsfähiges Angebot. Der Bahn-Vorstand versuche stattdessen immer wieder, juristisch gegen die GDL vorzugehen. Das Ziel sei offenbar, die Gewerkschaft kaputtzumachen. «Das macht sie aber erst recht zu einer Kampforganisation. Ich kann da nur verblüfft den Kopf schütteln», sagte der Ex-Bahn-Schlichter. #streik #deutschebahn #bodoramelow #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel WELT DOKU Channel WELT Podcast Channel WELT Netzreporter Channel Der WELT Nachrichten-Livestream Die Top-Nachrichten auf Die Mediathek auf WELT Nachrichtensender auf Instagram WELT auf Instagram In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2024 erstellt

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