Auf diese Welt wurd’ losgelassen, Keine Stimme, die mich lenkt, Ich bin vom Wege abgekomm’, Der Fessel Ketten hab’ gesprengt. Meine Spuren auf dieser Erde Bleiben für die Ewigkeit Und Gewiss bleibt mir erspart Der Engel weißes Federkleid. Dein Verzicht werde ich ergänzen, Meine Grausamkeit kennt keine Grenzen. Du willst träumen, ich erleben, Du willst geben, ich will nehmen, Was dir heilig, für mich Dreck, Was du aufhebst, werf ich weg. Du willst schützen, ich vernichten, Du willst urteilen, ich will richten, Was dein Abgrund, ich ergründe, Du bist Unschuld, ich bin Sünde. Ich will diese Welt, brennen sehen. Ich will mit ihr zusammen untergehen. Diese Welt bedeutungslos, Ich wünsche sie mir kahl und leer, Auf dass sie bald ein Ende nimmt, Ein Ende ohne Wiederkehr. Zungen wollten mich bekehren, Doch ich blieb dem Messer treu, Mein Verlangen Gräber fällt, Am Leid der anderen mich erfreu.
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